Kontakt
Ambulante Hilfen
Östliche Vorstadt
Friedrich-Karl-Straße 49
28205 Bremen
Ansprechpartner*innen:
Lynn Kupke
Klinische Psychologin M.Sc
Email: l.kupke@afj-jugendhilfe.de
Mobil: 0172 80 677 36
Tel.: 0421 696 847 75
Fax: 0421 / 696 84 776
Alexandra Berens
Sozialarbeiterin
Email: a.berens@afj-jugendhilfe.de
Mobil: 0176 10042890
Ambulante Hilfen in der östlichen Vorstadt Bremen
Familien mit chronisch erkrankten Kindern oder Jugendlichen entlasten
Wenn in Familien durch schwierige Situationen die Herausforderungen zu groß werden, unterstützen wir die Betroffenen mit Erfahrung und Feingefühl. Wir bieten sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaften und betreutes Jugendwohnen an. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit einer chronischen Erkrankung sowie von Familien, in denen ein Mitglied chronisch erkrankt ist. Insbesondere unterstützen wir Kinder und Jugendliche mit Diabetes und ihre Familien.
Bei unserer Arbeit geht es vor allem um diese Fragen:
- Wie werde ich als Elternteil den neuen Anforderungen in der Versorgung des erkrankten Kindes gerecht? Welche Strategien gibt es, um das Leben mit der Krankheit anzunehmen und aktiv zu gestalten?
- Wie muss ich Kindergarten, Schule, Ausbildung oder Freizeit „neu sortieren“?
- Wie gelangen wir zu einer neuen Balance im Familiensystem?
- Wie lässt sich die altersgemäße Entwicklung des Kindes am besten fördern – z. B. durch ein richtiges Maß an Selbstverantwortung?
- Wie lassen sich Zukunftsperspektiven entwickeln, z. B. für die Berufswahl?
Bei diesen Themen stehen wir den Hilfesuchenden mit Rat und Tat zur Seite.
Diese Maßnahmen nach SGB IIIV setzen wir um
- § 31 Sozialpädagogische Familienhilfe
- § 34 Betreutes Jugendwohnen
- § 35 Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (ohne Rufbereitschaft)
- § 30 Erziehungsbeistandschaften
- § 30 Clearing
- § 41 Hilfe junge Volljährige
- § 27 Individuelle Maßnahmen
Unser Schwerpunkt
Besonders aktiv sind wir im Bereich Diabetes. Wir kooperieren eng mit den pädiatrisch-diabetologischen Behandlungszentren in Bremen-Mitte und Bremen-Nord, dem Programm FUGE und der Diabetes Selbsthilfe-Organisation.